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Südkurier 31-7-2018
Ausstellung Naturschutzgroßprojekt Baar
im Rathaus Donaueschingen
Schwarzwälder Bote 15-4-15
Südkurier 15-4-15
SÜDKURIER MONTAG, 8.DEZEMBER 2014
178 Geräte wurden repariert
Donaueschingen – Das erste Reparaturcafé in der Region ist in diesem Jahr an den Start gegangen.
Und die erste Bilanz kann sich mehr als sehen lassen.
Knapp 20 Helferinnen und Helfer des Donaueschinger Reparatur-Cafés waren hierzu Freitag im „Ochsen“ zusammengekommen. Einig waren sich alle darüber, dass der Gratis-Dienst für die Bevölkerung
unheimlich interessant ist, viel Freude macht und den eigenen Horizont erweitern kann. Bei den in diesem Jahr bisher sechs angebotenen Reparatur-Terminen wurden 226 Aufträge angenommen, hiervon
haben 178 den Werkraum der Realschule in gebrauchsfertigem Zustand wieder verlassen, der Rest war nicht reparabel.
DerDankdes Teamsgeht in diesem Zusammenhang an die Realschule, die den Raum für die neue Einrichtung
stellt.
Der nächste Reparatur-Termin ist am kommenden Samstag, 13. Dezember, und nach den Weihnachtsferien geht esam17. Januar weiter.
Schwarzwälder Bote 15-09-2014
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>> Pressebericht zum erfolgreichen Start des Reparaturcafé SchwaBo 19-5-2014
In einer gemeinsam mit dem Verband Wohneigentum organisierten Vortrag berichtete der Biberacher Professor Axel Bretzke über die Technik des Passivhauses.
>> Pressebericht
In Absprache mit der Naturschutzabteilung des Regierungspräsidiums Freiburg nahmen knapp 20 tatkräftige Mitglieder der Umweltgruppe Südbaar (UGS) am vergangen Samstag die Arbeit in die Hand. Bestückt mit Motor- und Astsägen sowie Muskelkraft wurde die Ausbreitung von Gehölzen verringert und die Verbuschung der Niedermoorfläche reduziert...
Donaueschingen – Maisfelder, so weit das Auge reicht, nicht ganz und eher gefühlt: Für manchen Landwirt ist die mit Mais und Gülle betriebene Biogasanlage ein willkommenes zweites betriebswirtschaftliches Standbein. In Klimawandelzeiten hat die Energie aus nachwachsenden Rohstoffen inzwischen einen bedeuten Platz...
Donaueschingen – In den siebziger Jahren wurde nach der Flurbereinigung hinter den Riedseen im Wuhrholz von Günther Reichelt ein umfangreiches Biotop angelegt: viele Amphibien und seltene Pflanzen fanden hier eine geschützte Heimstatt. Im Lauf der Jahre aber wurden die kleinen Teiche und Wiesenstücke stark von Strauchwerk überwuchert und so machten sich letzten Donnerstag neun Aktivisten der Umweltgruppe Südbaar (UGS) auf Anregung der Naturschutzbehörde ans Werk...
Naturschutz praktisch:
Samstag den 24. Oktober waren 25 Personen im Pflegeeinsatz tätig. Im Bereich Schächer-Sperbelhalde sollte ein „Flächenhaftes Naturdenkmal“ von unerwünschtem Strauch- und Baumbewuchs befreit werden. Dieses Gebiet wird alle 4-5 Jahre vom Schwarzwaldverein Ortsgruppe Schwenningen unter Leitung von Karl Schmid gepflegt. ( http://www.schwarzwaldverein-schwenningen.de/). Dieses mal waren auch 8 Mitglieder der Umweltgruppe Südbaar unter Leitung von H. Joachim Blech des Städtedreiecks Donaueschingen Hüfingen und Bräunlingen im Einsatz (http://www.umwelt-baar.eu/) . Es handelt sich bei diesem Gebiet um einen Kalk-Trockemrasen. Entfernt wurden in 4 einhalb Stunden Aussaaten von Kiefer, Fichte, Buche, Esche und Schlehe, um eine Verbuschung des an Pflanzen und Tieren reichen Gebietes zu verhindern.
Umweltfragen bekommen im Blick auf Klimawandel und ein absehbares Ende der Kohle-, Öl- und Erdgasvorkommen für viele Bürger ein immer höheres politisches Gewicht. Exakte Positionen vernimmt man im aktuellen Wahlkampf, der mehr als Lager- und Koalitionendiskussion wahrgenommen wird, aber kaum.
Wie halten es die Gemeinderatskandidaten mit der Umwelt? Wie wollen sie sich für aktuellen Öko-Themen im Raum Donaueschingen einsetzen? Das hat die überparteiliche Umweltgruppe Südbaar gestern Abend herauszufinden versucht. Alle Gemeinderatsfraktionen schickten ihre Sprecher zur Podiumsdiskussion in den "Grünen Baum" nach Allmendshofen.
Nach wie vor marschierten Bürger ins Autohaus, um per Neubestellung mit Abwrackprämie auch ein Häppchen Staatsförderung abzusahnen.Wem Konjunkturankurbelung ein Anliegen ist, dem dürfte das Herz jubeln. Aber es gibt auch skeptische Beobachter des Förderzaubers. Ganz besonders, wenn es um die Abwracksache geht. Den Verkauf neuer, mit viel Umweltlast produzierter Autos anschieben, indem man Bürger zum (auch nicht so umweltschonenden) Wegwerfen der alten verführt? Für ökologisch Bewegte eine ganz zwiespältige Geschichte. Da lag es nahe, dass organisierte Umweltschützer im Raum Donaueschingen mal genauer hinschauten. So brachte die neu entstandene Umweltgruppe Südbaar eine Befragung heimischer Autohändler zu Wege - und zog ihre "spielverderbenden" Schlüsse.
Die junge Umweltgruppe Südbaar (UGS) startet mit einem interessanten Aufgabenkatalog ins neue Jahr. In der ersten Arbeitssitzung im Adler in Allmendshofen wurden unter der Gesprächsleitung von Jean Baumeister die Aktivitäten für das erste Halbjahr 2009 festgezurrt. In diesem Superwahljahr will die UGS die Kommunal-, Bundes- und Europa-Wahlkandidaten auf den Umweltprüfstand bringen.
Vor einem dreiviertel Jahr wurde sie gegründet, die Umweltgruppe Südbaar (UGS), und inzwischen hat sie sich deutlich konturiert. Knapp 50 Bürger stehen auf der Info-Liste. Erste Aktionen wurden inzwischen durchgeführt. Zum Jahresende stellte das Sprecherteam mit Willi Höhnle, Jean Baumeister und Martina Ott das Projekt vor.
In Absprache mit der Naturschutzabteilung des Regierungspräsidiums Freiburg nahmen knapp 20 tatkräftige Mitglieder der Umweltgruppe Südbaar (UGS) am vergangen Samstag die Arbeit in die Hand. Bestückt mit Motor- und Astsägen sowie Muskelkraft wurde die Ausbreitung von Gehölzen verringert und die Verbuschung der Niedermoorfläche reduziert...
Donaueschingen – Maisfelder, so weit das Auge reicht, nicht ganz und eher gefühlt: Für manchen Landwirt ist die mit Mais und Gülle betriebene Biogasanlage ein willkommenes zweites betriebswirtschaftliches Standbein. In Klimawandelzeiten hat die Energie aus nachwachsenden Rohstoffen inzwischen einen bedeuten Platz...
Donaueschingen – In den siebziger Jahren wurde nach der Flurbereinigung hinter den Riedseen im Wuhrholz von Günther Reichelt ein umfangreiches Biotop angelegt: viele Amphibien und seltene Pflanzen fanden hier eine geschützte Heimstatt. Im Lauf der Jahre aber wurden die kleinen Teiche und Wiesenstücke stark von Strauchwerk überwuchert und so machten sich letzten Donnerstag neun Aktivisten der Umweltgruppe Südbaar (UGS) auf Anregung der Naturschutzbehörde ans Werk...
Naturschutz praktisch:
Samstag den 24. Oktober waren 25 Personen im Pflegeeinsatz tätig. Im Bereich Schächer-Sperbelhalde sollte ein „Flächenhaftes Naturdenkmal“ von unerwünschtem Strauch- und Baumbewuchs befreit werden. Dieses Gebiet wird alle 4-5 Jahre vom Schwarzwaldverein Ortsgruppe Schwenningen unter Leitung von Karl Schmid gepflegt. ( http://www.schwarzwaldverein-schwenningen.de/). Dieses mal waren auch 8 Mitglieder der Umweltgruppe Südbaar unter Leitung von H. Joachim Blech des Städtedreiecks Donaueschingen Hüfingen und Bräunlingen im Einsatz (http://www.umwelt-baar.eu/) . Es handelt sich bei diesem Gebiet um einen Kalk-Trockemrasen. Entfernt wurden in 4 einhalb Stunden Aussaaten von Kiefer, Fichte, Buche, Esche und Schlehe, um eine Verbuschung des an Pflanzen und Tieren reichen Gebietes zu verhindern.
Umweltfragen bekommen im Blick auf Klimawandel und ein absehbares Ende der Kohle-, Öl- und Erdgasvorkommen für viele Bürger ein immer höheres politisches Gewicht. Exakte Positionen vernimmt man im aktuellen Wahlkampf, der mehr als Lager- und Koalitionendiskussion wahrgenommen wird, aber kaum.
Wie halten es die Gemeinderatskandidaten mit der Umwelt? Wie wollen sie sich für aktuellen Öko-Themen im Raum Donaueschingen einsetzen? Das hat die überparteiliche Umweltgruppe Südbaar gestern Abend herauszufinden versucht. Alle Gemeinderatsfraktionen schickten ihre Sprecher zur Podiumsdiskussion in den "Grünen Baum" nach Allmendshofen.
Nach wie vor marschierten Bürger ins Autohaus, um per Neubestellung mit Abwrackprämie auch ein Häppchen Staatsförderung abzusahnen.Wem Konjunkturankurbelung ein Anliegen ist, dem dürfte das Herz jubeln. Aber es gibt auch skeptische Beobachter des Förderzaubers. Ganz besonders, wenn es um die Abwracksache geht. Den Verkauf neuer, mit viel Umweltlast produzierter Autos anschieben, indem man Bürger zum (auch nicht so umweltschonenden) Wegwerfen der alten verführt? Für ökologisch Bewegte eine ganz zwiespältige Geschichte. Da lag es nahe, dass organisierte Umweltschützer im Raum Donaueschingen mal genauer hinschauten. So brachte die neu entstandene Umweltgruppe Südbaar eine Befragung heimischer Autohändler zu Wege - und zog ihre "spielverderbenden" Schlüsse.
Die junge Umweltgruppe Südbaar (UGS) startet mit einem interessanten Aufgabenkatalog ins neue Jahr. In der ersten Arbeitssitzung im Adler in Allmendshofen wurden unter der Gesprächsleitung von Jean Baumeister die Aktivitäten für das erste Halbjahr 2009 festgezurrt. In diesem Superwahljahr will die UGS die Kommunal-, Bundes- und Europa-Wahlkandidaten auf den Umweltprüfstand bringen.
Vor einem dreiviertel Jahr wurde sie gegründet, die Umweltgruppe Südbaar (UGS), und inzwischen hat sie sich deutlich konturiert. Knapp 50 Bürger stehen auf der Info-Liste. Erste Aktionen wurden inzwischen durchgeführt. Zum Jahresende stellte das Sprecherteam mit Willi Höhnle, Jean Baumeister und Martina Ott das Projekt vor.